Ätherische ÖleWissen

Was sind ätherische Öle?

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Die Wirkung von ätherischen Ölen: Alles, was Du wissen solltest

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung: Was sind ätherische Öle?

Ätherische Öle: Definition und Entstehung

Ätherische Öle sind flüchtige, aromatische Verbindungen, die in verschiedenen Pflanzenteilen wie Blättern, Blüten, Rinden, Wurzeln und Schalen vorkommen.

Sie werden seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen aufgrund ihrer therapeutischen, kosmetischen und aromatischen Eigenschaften verwendet. Diese Öle sind hochkonzentriert und besitzen die Essenz der Pflanze, aus der sie gewonnen werden.

Herstellung und Extraktionsmethoden

Dampfdestillation

Die Dampfdestillation ist die am häufigsten verwendete Methode zur Gewinnung ätherischer Öle. Dabei wird Dampf durch das Pflanzenmaterial geleitet, wodurch die flüchtigen Verbindungen freigesetzt und anschließend kondensiert werden. Dieses Verfahren wird oft für Pflanzen wie Lavendel, Pfefferminze und Eukalyptus verwendet.

Kaltpressung

Die Kaltpressung ist eine Methode, die vor allem bei Zitrusfrüchten wie Orangen, Zitronen und Grapefruits angewendet wird. Hierbei werden die Schalen der Früchte mechanisch gepresst, um das Öl freizusetzen. Diese Methode bewahrt die natürlichen Eigenschaften der Öle, da keine Hitze verwendet wird.

Lösungsmittel-Extraktion

Bei der Lösungsmittel-Extraktion werden chemische Lösungsmittel verwendet, um die ätherischen Öle aus dem Pflanzenmaterial zu lösen. Diese Methode wird häufig für empfindliche Blumen wie Jasmin und Rose verwendet, die durch die Dampfdestillation beschädigt werden könnten. Nach der Extraktion wird das Lösungsmittel verdampft, sodass nur das reine Öl zurückbleibt.

CO2-Extraktion

Die CO2-Extraktion nutzt flüssiges Kohlendioxid unter hohem Druck, um ätherische Öle zu extrahieren. Diese Technik produziert besonders reine und potente Öle, da sie bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird und keine Lösungsmittelrückstände hinterlässt.

Hochwertige ätherische Öle wie von dōTERRA werden ohne den Einsatz von chemischen Lösungsmitteln hergestellt, um ihre Reinheit und Qualität zu gewährleisten.

Chemische Zusammensetzung und Eigenschaften ätherischer Öle

Ätherische Öle bestehen aus verschiedenen organischen Verbindungen wie Terpenen, Estern, Alkoholen, Aldehyden und Ketonen. Diese Gemische sind bekannt für ihre flüchtigen Eigenschaften, die für den Duft und die Wirkung der Öle verantwortlich sind.

Diese Verbindungen verdampfen leicht bei Raumtemperatur, was ihre schnelle Freisetzung in die Luft ermöglicht. Diese Eigenschaft ist wesentlich für die olfaktorische Wahrnehmung und die vielseitigen Anwendungen der Öle.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ätherische Öle bei Temperaturen über 40 Grad Celsius chemische Veränderungen durchlaufen können, die ihre Wirksamkeit und Stabilität beeinträchtigen können.

WICHTIG: Ätherische Öle niemals in einer Duftlampe unter einer Kerze anwenden!

Beispiele für flüchtige Verbindungen in ätherischen Ölen

  • Monoterpene: Diese sind häufig in ätherischen Ölen enthalten und tragen zu ihren flüchtigen und aromatischen Eigenschaften bei. Beispiele sind Limonen in Zitrusölen und Pinene in Kiefernölen.
  • Sesquiterpene: Diese Verbindungen sind etwas weniger flüchtig, aber immer noch entscheidend für die Duftprofile vieler ätherischer Öle, wie Caryophyllen in Nelkenöl.
  • Phenole: Verbindungen wie Thymol in Thymianöl und Eugenol in Nelkenöl haben starke aromatische Eigenschaften und tragen zur Flüchtigkeit bei.

weitere Eigenschaften sind:

  • Hydrophob: Ätherische Öle sind wasserabweisend und lösen sich nicht in Wasser. Aufgrund ihrer hydrophoben Natur müssen sie in Trägerölen wie Jojobaöl, Mandelöl oder Kokosöl verdünnt werden, wenn sie auf die Haut aufgetragen werden sollen.
  • lipophil: Sie sind fettlöslich und können in fetthaltigen Substanzen oder nicht-polaren Lösungsmitteln gelöst werden. Dies ermöglicht ihre Verwendung in verschiedenen kosmetischen und therapeutischen Anwendungen.

Unterschied zu Fettölen

Ein wesentlicher Unterschied zwischen ätherischen Ölen und fettigen Pflanzenölen (Trägerölen) ist ihre chemische Struktur und Anwendung:

  • Ätherische Öle: Sind leicht flüchtig, hochkonzentriert und besitzen starke aromatische Eigenschaften. Sie verdampfen schnell und hinterlassen keinen fettigen Rückstand.
  • Fettöle (Trägeröle): Sind schwerer, nicht flüchtig und dienen oft als Basis zur Verdünnung ätherischer Öle, um deren Anwendung auf der Haut sicherer zu machen. Erst durch die Verdünnung mit einem Trägeröl, können die ätherischen Öle tief in die Hautschichten eindringen. Beispiele für geeignete Trägeröle sind Jojobaöl, Arganöl, Mandelöl und Olivenöl.

Die Rolle von ätherischen Ölen in der Aromatherapie

In der Aromatherapie werden ätherische Öle aufgrund ihrer vielfältigen Wirkungen auf Körper, Geist, Emotionen und Seele eingesetzt.

Durch das Vernebeln in einem Diffuser, inhalieren aus den Handflächen oder das Auftragen auf die Haut können die Öle ihre positiven Effekte entfalten.

Sie wirken nicht nur entspannend und stimmungsaufhellend, sondern können auch bei unterschiedlichen Symptomen zur Unterstützung eingesetzt werden.

Die positive Wirkung ätherischer Öle auf die Psyche und das emotionale Wohlbefinden ist gut dokumentiert und mit Studien bewiesen. Spezifische Duftkombinationen können helfen, Stress abzubauen, die Konzentration zu fördern und das allgemeine Wohlgefühl zu steigern.

Interessante Studien:

  • Aromatherapie und Angstreduktion: Eine systematische Überprüfung von 12 randomisierten kontrollierten Studien zeigte, dass Aromatherapie, insbesondere mit Lavendelöl, signifikant zur Reduktion von Angst und Stress beiträgt​(Link).
  • Aromatherapie und Schlafverbesserung: Eine Studie aus dem Journal of Clinical Nursing zeigte, dass die Verwendung von ätherischen Ölen wie Lavendel und Kamille die Schlafqualität von Patienten verbessert (Link).

Ätherische Öle sind weit mehr als nur ein Trend in der ganzheitlichen Gesundheitspflege – ihre vielfältigen Anwedungsmöglichkeiten machen sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Hausapotheke.

Möchtest du mehr über die Anwendung ätherischer Öle erfahren und ihre Vorteile in deinem Alltag nutzen?

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Wie wirken ätherische Öle?

Biologische Wirkungen ätherischer Öle

Die biologischen Wirkungen ätherischer Öle basieren auf den spezifischen chemischen Verbindungen, die in diesen hochkonzentrierten Substanzen enthalten sind. Diese Verbindungen können eine Vielzahl von positiven Effekten im Körper auslösen, darunter antimikrobielle, entzündungshemmende und beruhigende Wirkungen.

Wirkungsweise durch äußerliche Anwendung

Bei der äußerlichen Anwendung von ätherischen Ölen auf der Haut dringen die aktiven Verbindungen durch die Hautschichten ein und können lokale Wirkungen entfalten.

Beispielsweise:

  • Teebaumöl: Besitzt starke antibakterielle Eigenschaften und wird häufig zur Behandlung von Zeckenbissen und Hautinfektionen eingesetzt.
  • Lavendelöl: Bekannt für seine beruhigenden und heilenden Eigenschaften, kann es zur Linderung von Verbrennungen, Schnittwunden, Stichen und Hautirritationen verwendet werden.

Schnelle Aufnahme und Verarbeitung

Die flüchtigen Eigenschaften ätherischer Öle sorgen für eine schnelle Aufnahme und Verarbeitung im Organismus. Diese Eigenschaften ermöglichen eine rasche Verteilung der aktiven Verbindungen im Körper, wodurch ihre Wirkung zügig einsetzt.

  • Schnelle Absorption: Nach der Applikation auf die Haut oder durch Inhalation werden die ätherischen Öle schnell in den Blutkreislauf aufgenommen.
  • Effektive Verteilung: Einmal im Blutkreislauf, werden die aktiven Verbindungen zu verschiedenen Körperteilen transportiert, wo sie ihre spezifischen Wirkungen entfalten können.

Studien zeigen, dass sublinguale Verabreichung von Substanzen wie z.B. ätherische Öle eine schnelle Aufnahme ermöglicht, da sie den Verdauungstrakt umgeht und direkt in die Blutbahn übergeht. Bei einigen ätherischen Ölen, wie z.B. Lavendelöl, können deren Bestandteile bereits innerhalb von 15 Minuten im Blut nachgewiesen werden​(Link1)​(Link2).

Diese schnelle Absorption kann besonders in akuten Situationen nützlich sein, da die Wirkung sofort spürbar wird. Dies macht die sublinguale Anwendung ideal für eine schnelle Reaktion auf Stress oder andere gesundheitliche Beschwerden.

Vielfältige Anwendungsmethoden

Die Vielseitigkeit ätherischer Öle zeigt sich in ihrer Anwendung bei verschiedenen Symptomen und Beschwerden. Selbst bei empfindlicher Haut können sie stark verdünnt und in Kombination mit einem pflegenden Trägeröl genutzt werden.

Beispielsweise kann Eukalyptusöl bei Erkältungen zur Linderung von Atemwegsbeschwerden verwendet werden, während Lavendelöl beruhigend wirkt und den Schlaf fördert. Mithilfe eines erfahrenen Beraters, Literatur oder Erfahrungsberichten findet man schnell die richtige Anwendung und Kombination der Öle für spezifische Bedürfnisse.

Daher ist es besonders wichtig, dass DU einen kompetenten Ansprechpartner und den Zugang zu Austauschgruppen und Weterbildungsmöglichkeiten hast, wenn Du das Feld der ätherischen Öle betreten möchtest.

Ätherische Öle von doTERRA können auf drei Arten angewendet werden:

  1. Topisch: Direkt auf die Haut aufgetragen, oft in verdünnter Form, bei Hautproblemen oder um Muskelverspannungen zu lösen. Andere Stellen wie Pulspunkte oder Chakren eignen sich auch hervorragend.
  2. Innerlich: Einige Öle können sicher eingenommen werden, um z.B. das Immunsystem zu unterstützen oder die Verdauung zu fördern.
  3. Inhalation: Durch Einatmen der Dämpfe können die Öle helfen, Atemwegsbeschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Biochemische Wirkweise von ätherischen Ölen bei Inhalation

Der Prozess der Inhalation:

  1. Eintritt in die Nasenhöhle:
    • Beim Einatmen der ätherischen Öle gelangen die Duftmoleküle über die Nase in die Nasenhöhle. Diese Moleküle sind klein und flüchtig, was ihre Aufnahme erleichtert.
  2. Bindung an die Riechrezeptoren:
    • In der Nasenhöhle befinden sich die olfaktorischen Rezeptorzellen, die mit Riechrezeptoren ausgestattet sind. Diese Rezeptoren sind Proteine, die spezifisch auf bestimmte Duftmoleküle reagieren.
    • Die Duftmoleküle binden an die Riechrezeptoren, wodurch ein Signal an das Gehirn gesendet wird.
  3. Signalübertragung zum Gehirn:
    • Die Signale werden über die Riechnerven (Nervus olfactorius) zum olfaktorischen Bulbus im Gehirn weitergeleitet.
    • Der olfaktorische Bulbus verarbeitet die Signale und leitet sie an verschiedene Bereiche des Gehirns weiter, insbesondere an das limbische System, das für Emotionen, Erinnerungen und Verhaltensweisen zuständig ist.
  4. Einfluss auf das limbische System:
    • Das limbische System, zu dem der Hippocampus und die Amygdala gehören, spielt eine Schlüsselrolle bei der emotionalen Reaktion und der Bildung von Erinnerungen.
    • Durch die Aktivierung des limbischen Systems können ätherische Öle Emotionen beeinflussen, Stress reduzieren, Entspannung fördern und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
  5. Physiologische Effekte:
    • Einige ätherische Öle, wie Eukalyptus und Pfefferminze, enthalten Bestandteile wie Eukalyptol und Menthol, die direkt auf die Atemwege wirken. Diese Substanzen können die Atemwege erweitern, Schleim lösen und die Atmung erleichtern.
    • Darüber hinaus können ätherische Öle antimikrobielle Eigenschaften haben, die dazu beitragen, Krankheitserreger in den Atemwegen zu bekämpfen und so die Gesundheit der Atemwege zu unterstützen.

Zusammenfassung:

Wie ätherische Öle Körper und Geist beeinflussen

Beim Einatmen ätherischer Öle dringen die Duftmoleküle in die Nasenhöhle ein und stimulieren spezielle Riechrezeptoren. Diese Signale erreichen das Gehirn und beeinflussen das limbische System, das für Emotionen zuständig ist – dies kann Stress reduzieren und das Wohlbefinden steigern.

Darüber hinaus wirken manche ätherische Öle direkt auf die Atemwege und besitzen antimikrobielle Eigenschaften. Sie eignen sich ideal zur natürlichen Reinigung, indem sie Bakterien, Pilze und Viren bekämpfen und so eine gesündere Umgebung schaffen.

Wirkung von ätherischen Ölen auf die Psyche und emotionales Wohlbefinden

Die Wirkung ätherischer Öle auf die Psyche ist eng mit ihrem aromatischen Duft verbunden. Bestimmte Öle wie Kamille oder Rosmarin können beruhigend wirken und Stress reduzieren, während Zitronenöl oer allgemein Zitrusdüfte die Stimmung aufhellen können.

Die Reaktion auf die Düfte ist jedoch sehr individuell und kann von Mensch zu Mensch variieren. Der Einsatz ätherischer Öle in der Aromatherapie zur Förderung des emotionalen Wohlbefindens hat zudem eine lange Tradition.

Durch die Verbindung von Düften und Emotionen können positive Gefühle verstärkt und negative Stimmungen gelindert werden. Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten bieten vielfältige Wege, um die Wirkung der Öle gezielt zu nutzen.

Wie werden ätherische Öle verwendet?

Methoden der Anwendung von ätherischen Ölen

Ätherische Öle können auf vielfältige Weise angewendet werden, entweder äußerlich auf der Haut, durch Inhalation oder in der Aromatherapie. Für die äußerliche Anwendung werden die Öle oft mit einem Trägeröl wie Jojobaöl verdünnt, um Hautreizungen zu vermeiden. Die Inhalation erfolgt über Duftlampen, Duftstäbchen oder auch direkt aus der Flasche. Die richtige Dosierung und Anwendungsmethode ist entscheidend, um die volle Wirkung der ätherischen Öle zu entfalten. Einige Öle eignen sich zur Massage, andere zur Inhalation oder als Zusatz in Bädern. Die Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten ermöglicht es, die Öle gezielt und individuell einzusetzen.

Verdünnung und richtige Dosierung von ätherischen Ölen

Da ätherische Öle hochkonzentrierte Substanzen sind, ist es wichtig, sie vor der Anwendung zu verdünnen, um Hautreizungen oder allergische Reaktionen zu vermeiden. Die genaue Dosierung hängt von der Art des Öls und dem Verwendungszweck ab. Einige Öle sind besonders stark und sollten daher sparsam verwendet werden, während andere für die regelmäßige Anwendung in geringeren Mengen geeignet sind. Die Verdünnung der ätherischen Öle mit einem Trägeröl wie Jojobaöl oder Mandelöl erleichtert zudem das Einmassieren und verbessert die Verteilung auf der Haut. Dabei kommen häufig fette Öle zum Einsatz, um eine zu starke Konzentration zu vermeiden. Durch die richtige Dosierung können die positiven Eigenschaften der Öle optimal genutzt werden.

Ätherische Öle: Natürlich und hochwertig

Herstellung von hochwertigen ätherischen Ölen

Hochwertige ätherische Öle werden aus naturreinen Pflanzen gewonnen und enthalten keine synthetischen Zusätze. Die Herstellung erfolgt unter strengen Qualitätsstandards, um die Reinheit und Wirksamkeit der Öle zu gewährleisten. Natürliche ätherische Öle sind oft teurer als synthetische, da sie einen aufwendigen Gewinnungsprozess durchlaufen. Der Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen ätherischen Ölen liegt in ihrer Herkunft und Zusammensetzung. Natürliche Öle enthalten die reinen Essenzen der Pflanzen, während synthetische Öle künstlich hergestellte Duftstoffe sind. Natürliche Öle bieten daher eine ganzheitliche Wirkung und werden oft in der Naturheilkunde bevorzugt.

Unterschiede zwischen natürlichen und synthetischen ätherischen Ölen

Natürliche ätherische Öle enthalten eine Vielzahl von Wirkstoffen, die in ihrer natürlichen Form eine synergistische Wirkung entfalten. Synthetische Öle hingegen bestehen aus isolierten chemischen Verbindungen und können daher nicht dieselben Effekte erzielen. Der Einsatz hochwertiger, naturreiner ätherischer Öle ist daher für eine ganzheitliche Anwendung und maximale Wirksamkeit von großer Bedeutung. Insbesondere bei der Herstellung ätherischer Öle wird auf die Reinheit und die Abwesenheit von Pestiziden geachtet.

Warum ätherische Öle von doTERRA?

doTERRA ist der weltweit größte Hersteller von ätherischen Ölen, die für Ihre hohe Qualität und Reinheit bekannt sind. Die ätherischen Öle von doTERRA werden sorgfältig aus den besten Pflanzenquellen weltweit gewonnen und durch strenge Qualitätskontrollen überprüft. Ihre Wirksamkeit und Reinheit machen sie zu einer beliebten Wahl für die Aromatherapie und den Einsatz im Alltag.

Was sind ätherische Öle?

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ätherische Öle werden durch Wasserdampfdestillation extrahiert, um die wertvollen Aromastoffe aus Pflanzenteilen wie Blättern, Blüten oder Schalen zu gewinnen.

Bestimmte ätherische Öle haben entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die dazu beitragen können, allergische Reaktionen zu mildern und Symptome wie Juckreiz oder Niesen zu reduzieren.

Ätherische Öle wie Teebaumöl können effektiv gegen Schädlinge wie Flöhe, Zecken oder Motten eingesetzt werden, um sie auf natürliche Weise zu vertreiben.

Ja, es ist möglich, ätherische Öle selbst herzustellen, jedoch erfordert es spezielles Equipment und Fachkenntnisse, um qualitativ hochwertige und naturreine Öle zu erhalten. Zusätzlich gibt es so viele Einflussfaktoren auf die man achten müsste.

Je nach Art des ätherischen Öls können sie unterschiedliche Wirkungen haben, von beruhigend und stressmindernd bis hin zu belebend und stimmungsaufhellend. Es ist wichtig, die richtige Auswahl entsprechend des gewünschten Effekts zu treffen.

Ätherische Öle werden aus verschiedenen Pflanzenteilen wie Blüten, Blättern, Schalen oder Wurzeln extrahiert, je nachdem welche Aromastoffe die Pflanze enthält und welche Wirkung erzielt werden soll.

Naturreine ätherische Öle werden aus hochwertigen Pflanzen hergestellt, ohne Zusatzstoffe oder synthetische Duftstoffe. Sie sind auf Reinheit und Qualität durch unabhängige Labore (CPTG) geprüft, um eine optimale Wirkung zu gewährleisten.

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